1, In der Stoffanalyse,Zu den wichtigsten verwendeten Werkzeugen gehören unter anderem ein Stoffspiegel, eine Lupe, eine analytische Nadel, ein Lineal und Millimeterpapier.
2,Um die Gewebestruktur zu analysieren,
a. Bestimmen Sie die Vorder- und Rückseite des Stoffes sowie die Webrichtung. Im Allgemeinen können gewebte Stoffe in umgekehrter Richtung gewebt werden. Streuung der Strickrichtung:
b. Markieren Sie mit einem Stift eine Linie auf einer bestimmten Maschenreihe des Stoffes und zeichnen Sie dann alle 10 oder 20 Reihen vertikal eine gerade Linie als Referenz für das Zerlegen des Stoffes, um Webdiagramme oder Muster zu erstellen.
c. Schneiden Sie den Stoff so zu, dass die Querschnitte in einer waagerechten Reihe mit den markierten Schlaufen übereinstimmen; lassen Sie bei senkrechten Schnitten einen Abstand von 5-10 mm zu den senkrechten Markierungen.
d. Entwirren Sie die Fäden von der mit einer vertikalen Linie markierten Seite und beobachten Sie dabei den Querschnitt jeder Reihe und das Webmuster jedes Fadens in jeder Spalte. Notieren Sie die fertigen Schlaufen, Schlaufenenden und schwebenden Linien gemäß den angegebenen Symbolen auf Millimeterpapier oder in Webdiagrammen. Achten Sie dabei darauf, dass die Anzahl der aufgezeichneten Reihen und Spalten einer vollständigen Webstruktur entspricht. Beim Weben von Stoffen mit verschiedenfarbigen Garnen oder Garnen aus unterschiedlichen Materialien ist es wichtig, auf die Kompatibilität zwischen den Garnen und der Webstruktur des Stoffes zu achten.
3.Um den Prozess zu etablieren
Bei der Stoffanalyse wird ein Muster auf einseitigem Gewebe zum Weben oder Stricken gezeichnet, bei doppelseitigem Gewebe ein Strickdiagramm. Anschließend wird die Anzahl der Nadeln (Blumenbreite) anhand der Anzahl der vollständigen Maschen in einer vertikalen Reihe, basierend auf dem Webmuster, bestimmt. Ebenso wird die Anzahl der Schussfäden (Blumenhöhe) anhand der Anzahl der horizontalen Reihen bestimmt. Anschließend werden durch Analyse der Muster oder Webdiagramme die Strickfolge und die Trapezdiagramme ermittelt, gefolgt von der Bestimmung der Garnkonfiguration.
4, Die Analyse der Rohstoffe
Bei der Primäranalyse geht es unter anderem um die Beurteilung der Garnzusammensetzung, der Gewebearten, der Garndichte, der Färbung und der Schlingenlänge. A. Analyse der Garnkategorie, z. B. Langfilamente, umgewandelte Filamente und Kurzfasergarne.
Analysieren Sie die Zusammensetzung des Garns, identifizieren Sie die Faserarten, bestimmen Sie, ob es sich um reine Baumwolle, ein Mischgewebe oder ein Gewebe handelt, und stellen Sie fest, ob Chemiefasern enthalten sind, ob diese hell oder dunkel sind, und bestimmen Sie deren Querschnittsform. Zur Prüfung der Garndichte können Vergleichsmessungen oder Wägeverfahren eingesetzt werden.
Farbschema. Durch Vergleich der entnommenen Fäden mit der Farbkarte wird die Farbe des gefärbten Fadens bestimmt und dokumentiert. Außerdem wird die Länge der Spule gemessen. Bei der Analyse von Textilien mit einfachen Mustern ist die Bestimmung der Maschenlänge erforderlich. Bei komplexen Geweben wie Jacquard muss die Länge verschiedenfarbiger Fäden oder Fasern innerhalb einer einzigen Webart gemessen werden. Die grundlegende Methode zur Bestimmung der Spulenlänge ist folgende: Garne aus dem Gewebe entnehmen, die Länge einer Spule mit 100 Teilungen messen, die Länge von 5–10 Garnsträngen bestimmen und den arithmetischen Mittelwert der Spulenlängen berechnen. Beim Messen sollte der Faden mit einer bestimmten Last (normalerweise 20–30 % der Bruchdehnung des Garns) belastet werden, um sicherzustellen, dass die verbleibenden Maschen im Wesentlichen gerade ausgerichtet werden.
Messung der Spulenlänge. Bei der Analyse von Stoffen mit einfachen Mustern ist es notwendig, die Länge der Maschen zu bestimmen. Bei komplizierten Webarten wie Stickereien ist es erforderlich, die Länge verschiedenfarbiger Fäden oder Garne innerhalb eines einzigen Musters zu messen. Die grundlegende Methode zur Bestimmung der Spulenlänge besteht darin, Garne aus dem Stoff zu entnehmen, die Länge einer 100-teiligen Spule zu messen und den arithmetischen Mittelwert von 5–10 Garnen zu berechnen, um die Spulenlänge zu erhalten. Beim Messen sollte der Fadenlauf mit einer bestimmten Last (typischerweise 20–30 % der Bruchdehnung des Garns) belastet werden, um sicherzustellen, dass die verbleibenden Maschen im Wesentlichen gerade bleiben.
5. Festlegen der endgültigen Produktspezifikationen
Zu den Fertigproduktspezifikationen gehören Breite, Flächengewicht, Querdichte und Längsdichte. Anhand der Fertigproduktspezifikationen lassen sich Trommeldurchmesser und Maschinennummer der Webmaschine bestimmen.
Veröffentlichungszeit: 27. Juni 2024